Montag, 14. Mai 2012

Tot mit knapp 20

Nach fast 20 Jahren macht mein Rührgerät die Grätsche und ich bekomme heute mittag Besuch.

So eine Sch...

11 Kommentare:

  1. Das ist meinem Mann vor 2 Wochen passiert, als er die Muffins für meine Verteidigung backen wollte. (Er hat sich dann bei den Nachbarn eins ausgeliehen und sich gleich mit denen angefreundet während ich die letzten 5 Jahre nie mit denen gesprochen hab...)

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  2. DAS hatte ich neulich als ich für 20 Kollegen wegen meines Geburtstages gebacken habe. Ächz!

    Aber aus unbekanntem Grund hatte ich noch eine richtig alte und laute Möhre (wie ein Rasenmäher) im Keller. Mit dem Ding und dem Pürierstabquirl ging es dann.

    ... schreibt Rostkopp aus der Location des Grauens

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  3. Ups? Ein Rührgerät-Massensterben?
    Vielleicht ein Virus?

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  4. Ganz schnell auf Schüttelkuchen umsteigen! Wir werden uns doch nicht von so einem E-Gerät abhängig machen! Flotte Handarbeit tuts auch.

    Grüße! N.

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    1. Ich habe doch Nachbarn, die aushelfen können;-)

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  5. Genau! Handarbeit ist sowieso viel besser und zuverlässiger!

    Gruß
    Südschwede

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    1. Kannst mir nächstes mal helfen. Ich ruf Dich an;-)

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  6. Ich möcht ja nicht wissen, was das wieder für Suchbegriffe hierher gibt...
    Meins lebt jedenfalls noch. Das Ding hat immerhin auch schon, ups, 30Jahre? auf dem Buckel. Hab ich zur Hochzeit mit dem Ex geschenkt bekommen.

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    1. Früher wurde eben für die Zukunft konstruiert;-)

      Da war eben alles besser...

      Ja, die Suchbegriffe...

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  7. Den Besuch anrufen und diesen kurzfristig beim Konditor vorbeischicken.

    Wäre MEINE Lösung gewesen.
    Man kann ja nicht immer alles selber regeln.

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    1. Blöd war, dass der Teig halbgerührt an den abgestorbenen Extremitäten des toten Geräts hingen und ich den Kuchen gerne fertig gemacht hätte;-)

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